In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug*innen
führung + workshopExklusiv im Zeitraum vom 15.1. bis zum 31.1. bieten wir einen Workshop für Schulklassen an, der die Ausstellung »KZ Überlebt« mit dem VR-Erlebnis »In Echt« verbindet. Das VR-Erlebnis bietet einen emphatischen, individuellen und emotionalen Einstieg in die NS-Geschichte und ergänzt den analogen Teil des Workshops, welcher sich mit den Biografien der Menschen hinter den in der Ausstellung gezeigten Porträts von Stefan Hanke befasst. Somit fördert der Workshop multiperspektivisches Denken und den Austausch untereinander. Gleichzeitig vermittelt er Medienkompetenz und erörtert die Frage: Ist eine virtuelle Begegnung ein geeignetes Mittel, um ein Bewusstsein für Menschenrechte zu schaffen?
Das VR-Erlebnis ist bis zum 30.3.2024 auch im Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte in Potsdam zu sehen. Die dortige Ausstellung basiert auf dem gleichnamigen Projekt „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“, das von 2022 bis 2024 von der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG) konzipiert, in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF realisiert und im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft gefördert wurde.
Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frauke Schilling (0511 9807809 | frauke.schilling@landesmuseum-hannover.de) zur Verfügung.
Bei Rückfragen erreichen Sie die Kolleg*innen vom Besucher*innenservice dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr unter der (0511) 9807 – 686 oder unter info@landesmuseum-hannover.de